Rock´n´Roll und Songs der 60er- und 70er-Jahre sind am kommen- den Wochenende in Hochlarmark angesagt: im Fritz-Husemann-Haus startet am Sammstag, 2. April, wieder die beliebte Oldi-Nacht. Es ist bereits die neunte ihrer Art. Ab 20 Uhr stehen mit "The Shaggys" und "Harmony Sound" gleich zwei Bands auf der Bühne. Bereits zum zweitenmal sind "The Shaggys" mit von der Partie mit Rock und Rock ´n´ Roll und mehr. Es sind fünf Urgesteine aus der Recklinghäuser Musikszene, die alle Jahrzehntelang musikalische Erfahrungen gesammelt haben. Zu ihre großen Zeit spielten sie auf den bekanntesten Bühnen im Revier und darüber hinaus. "The Shaggys" sind: Bernd Stankowski (Schlagzeug, Gesang) Dieter Mikolajczak (Gitarre, Ges.) Reiner Mann (Gitarre Gesang) Wilm Leinwather) (Bass, Gesang) und Jürgen Grenz (Saxophon). Der mehrstimmige Gesang und das sonore Saxophon, prägen den besonderen Sound der stark vom Rock und Rock ´n´ Roll beeinflusst ist. Titel wie "Sweet litle Sixteen" von Chuck Berry, "Hello Josephine" von Fats Domino oder "Shirley" von Shakin Stevens oder die Hits der 60er- und 70er-Jahre gehören zum Programm.
VON SEBASTIAN BALINT:
Hochlarmark.(sb) Wenn Josephine schon mit 16 einen Tequila mit Marry Lou und Shirly trinkt, dann handelt es sich keineswegs um einen weiteren Skandal einer Teenie-Party - kein Komasaufen, nichts Besorgniserregendes. Die Kenner haben natürlich sofort erkannt, dass es sich um große Hits der Rock´n´Roll-Ära handelt: Am vergangenen Samstag fand wieder einmal die beliebte Oldie-Night im Fritz-Husemann-Haus statt. Schon am Eingang wurde man von gut gelaunten Kassierern begrüßt, die genussvoll die bereits zum Kult gewordene Currywurst verspeisten. "Hallo und viel Spas mit den Shaggys", hallte es noch nach, als aus den Augenwinkeln schon die ersten Bes(ch)wingten Bewegun- gen zu vernehmen waren. Junge Damen huschten in Petticoats an einem vorbei und ließen keinen Zweifel daran auf- kommen, was der Abend musika- lisch bieten sollte. Der Saal im Hochlermaker "Rock´n´Roll Zentrum" war bis auf drei Tische voll besetzt Tische? Sitzen? auf einem Konzert? Der Neuling wundert sich, der Stammgast weiß es zu würdigen. Gemütliches Beisammensein, das eine oder andere Getränk, ein Snack, und wenn die Beine dem Beat nicht mehr widerstehen können, bittet man die Dame zum Tanz. Ein beliebtes Konzept.
Hochlarmark. Rock´n´Roll und Songs der 60er- und 70er-Jahre sind am kommen- den Wochenende in Hochlarmark angesagt: im Fritz-Husemann-Haus startet am Sammstag, 2. April, wieder die beliebte Oldi-Nacht. Es ist bereits die neunte ihrer Art. Ab 20 Uhr stehen mit "The Shaggys" und "Harmony Sound" gleich zwei Bands auf der Bühne. Bereits zum zweitenmal sind "The Shaggys" mit von der Partie mit Rock und Rock ´n´ Roll und mehr. Es sind fünf Urgesteine aus der Recklinghäuser Musikszene, die alle Jahrzehntelang musikalische Erfahrungen gesammelt haben. Zu ihre großen Zeit spielten sie auf den bekanntesten Bühnen im Revier und darüber hinaus. "The Shaggys" sind: Bernd Stankowski (Schlagzeug, Gesang) Dieter Mikolajczak (Gitarre, Ges.) Reiner Mann (Gitarre Gesang) Wilm Leinwather) (Bass, Gesang) und Jürgen Grenz (Saxophon). Der mehrstimmige Gesang und das sonore Saxophon, prägen den besonderen Sound der stark vom Rock und Rock ´n´ Roll beeinflusst ist. Titel wie "Sweet litle Sixteen" von Chuck Berry, "Hello Josephine" von Fats Domino oder "Shirley" von Shakin Stevens oder die Hits der 60er- und 70er-Jahre gehören zum Programm.
VON SEBASTIAN BALINT:
Hochlarmark.(sb) Wenn Josephine schon mit 16 einen Tequila mit Marry Lou und Shirly trinkt, dann handelt es sich keineswegs um einen weiteren Skandal einer Teenie-Party - kein Komasaufen, nichts Besorgniserregendes. Die Kenner haben natürlich sofort erkannt, dass es sich um große Hits der Rock´n´Roll-Ära handelt: Am vergangenen Samstag fand wieder einmal die beliebte Oldie-Night im Fritz-Husemann-Haus statt. Schon am Eingang wurde man von gut gelaunten Kassierern begrüßt, die genussvoll die bereits zum Kult gewordene Currywurst verspeisten. "Hallo und viel Spas mit den Shaggys", hallte es noch nach, als aus den Augenwinkeln schon die ersten Bes(ch)wingten Bewegun- gen zu vernehmen waren. Junge Damen huschten in Petticoats an einem vorbei und ließen keinen Zweifel daran auf- kommen, was der Abend musika- lisch bieten sollte. Der Saal im Hochlermaker "Rock´n´Roll Zentrum" war bis auf drei Tische voll besetzt Tische? Sitzen? auf einem Konzert? Der Neuling wundert sich, der Stammgast weiß es zu würdigen. Gemütliches Beisammensein, das eine oder andere Getränk, ein Snack, und wenn die Beine dem Beat nicht mehr widerstehen können, bittet man die Dame zum Tanz. Ein beliebtes Konzept.
von Alexander Spiess
Bernd Stankowski, Dieter Mikolajczak, Reiner Mann, Wilm Leinwather und Jürgen Grenz sind seit einem halben Jahrhundert tief in der Recklinghäuser Musikszene verankert. Früher haben sie in vielen verschiedenen Bands gespielt. Erst seit wenigen Jahren gibt es die Formation „The Shaggys“ in ihrer jetzigen Besetzung. Im Vorjahr gaben die Musiker zehn Konzerte. „Es wird irgendwie immer weniger, wenn wir ehrlich sind“, sagt „Shaggys“- Saxofonist Jürgen Grenz. Und das liege nicht am Alter der Bandmitglieder. Denn die Mittsechziger würden gerne häufiger auf der Bühne stehen. Jürgen Grenz glaubt, den Grund für die schwindende Anzahl der Konzerte zu kennen: „Die Leute sind nicht mehr so ausgehfreudig wie früher. Und es gibt ja auch gar nicht mehr so viele Veranstalter.“
VON SEBASTIAN BALINT
SÜD. Etwa 500 Gäste waren der Einladung des Veranstalters Elmar Habicht und verwandelten die Vest Arena am Samstagabend in einen pulsierenden Beatclub. Wie auch in den letzten Jahren hatten für das Kurt-Oster-Beat-Revival alle Bands und auch der Moderator Thorsten Schlautmann auf ihre Gagen verzichtet und für den guten Zweck aufgespielt. Diesmal ging der Erlös an den Recklinghäuser Kinderschutzbund. Kurt Oster war Stadtjugendpfleger in Recklinghausen Er machte es damals möglich, daß Jugendliche auf Jugendbällen und den lägendären Beat-Festivals im Kreis Recklinghausen zu ihrer Musik tanzen gehen konnten Zu damaliger Zeit keine Selbstver- ständlichkeit. Trotz kleiner technischer Probleme zu Anfang des Abends, kam das Festival schnell ins Rollen, und die Tanzfläche füllte sich ruckzuck. Eröffnet wurde der Abend von den schon in den 60ern aktiven und bekannten "The Electronics" aus Recklinghausen. Weiter angeheizt wurde das tanzwillige Publikum von "The Chains" aus Essen. Sie wußten mit Surf-Rock und Beat-Sounds zu überzeugen. "The Lightnings" konnten vor allem mit vielen Stücken zum Mitsingen begeistern und spiel- ten auch das ein oder andere Lied, das nicht aus den 60ern stammte.
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Kontakt: Jürgen Grenz
Telefon: 02368 / 2476 Fax: 02368 / 1438 Email: theshaggys@t-online.de www.mr-speedster.de
Presseberichte Kurzerhand hatten wir uns gemeinsam mit dem Gastgeber, Hansi Christ, entschieden, unseren Auftritt auch den Betroffenen dieser Flutkatastrophe zu widmen. Bei dieser Aktion sind 1000,-- € zusammen gekommen. Dieser Betrag wird über eine Hertener Wohlfahrtsorganisation in die richtigen Kanäle geleitet. Wir werden dazu noch genauer informieren. Herzlichen Dank an alle, die zu dieser Summe beigetragen haben.
Hertener Allgemeine vom 14.07.2021 Recklinghäuser Zeitung vom 25. 11. 2019
Recklinghäuser Zeitung vom 11.07. 2019 Recklinghäuser Zeitung vom 04.07. 2018 Waltroper Zeitung vom 30. 05. 2018 Recklinghäuser Zeitung vom 09. 03. 2018
Recklinghäuser Zeitung vom 20. 09. 2017 Recklinghäuser Zeitung vom 17.10. 2016
Recklinghäuser Zeitung vom 04.04. 2016
Recklinghäuser Zeitung vom 30.03. 2016
Songs mit Mitmach-Garantie: "The Shaggys" mit Dieter, Reiner, Vanessa, Kaja, Naima, Bernd, Jürgen, und Wilm.
Um den Altersdurchschnitt der Bsand zu senken und den musikalischen Hintergrund zu füllen, werden die fünf Musiker von den drei jungen Background-Sängerrinnen, Vanessa, Kaja und Naima unterstützt. Die zweite Band an diesem Abend ist die Gruppe "Harmony Sound", die sich in den 70er-Jahren unter dem Namen "Dukes of R" gegründet hat. Wer das Quintett mit den Songs der 60er und 70er schon einmal gehört hat, der weiß, dass ein Abend mit toller Stimmung und Mitmach-Garantie angesagt ist. "Harmony Sound" sind: Franz-Josef Heimbrock (Gitarre ,Gesang), Franz Erdmann (Schlagzeug), Achim Kropp (Bass), Hans Jürgen Lüttich (Gitarre, Gesang), Jürgen Heimbrock (Keyboard, Gesang). Beide Bands spielen an diesem Abend jeweils im Wechsel. Für die oder andere Gaumenfreude in der Tanzpause ist immer gesorgt.
Recklinghäuser Zeitung vom 24.04. 2015
Gut drauf: Die "Shaggys" bereiteten ihrem Publikum wie- der ein bewährtes Vergnügen. -FOTO BALINT-
Mehr Bilder unter: Recklinghäuser Zeitung hier klicken
Recklinghäuser Zeitung vom 7. April 2015
Fritz-Husemann-Haus "The Shaggys"starten durchRECKLINGHAUSEN /Hochlarmark Seit einem halben Jahrhundert stehen die fünf Musiker von "The Shaggys auf den Bühnen (nicht nur) der Region. Dabei haben sie neben aller musikalischen Reife auch ein Alter erreicht, in dem andere an Ruhestand denken. Nicht aber die "Shaggys", Sie bezeichnen sich als "Best Ager" und am Samstag, 18. April wollen sie ihren Worten Taten folgen lassen. „The Shaggys“ sind die Attraktion der nächsten Oldie-Night im Fritz-Husemann-Haus. Ab 20 Uhr will die Beat-Band ihr musikalisches Motto an der Leopoldstraße mit Tönen füllen: „Rock & Rock ´n´ ’Roll“.
Recklinghäuser Zeitung vom 24. November 2014
Wo die Petticoats fliegen
Bewährte Bands rocken beim Kurt-Osater-Beat-Revival in der Vest Arena
Stilecht: Die Background-Sängerrinnen der "Shaggys" trugen mitunter Petticoats.
Und dann hatten die Petticoats und hochfrisierten Tollen ihren großen Auftritt. Die Fans von "The Shaggys" fielen sofort durch ihr Styling auf. Auch die Backgroundsängerinnen waren im Stil der 50er und 60er gekleidet. Nun wurden die Beine geschwungen und die Damen über die Tanzfläche gewirbelt. Auf dem Parkett waren nicht nur die älteren Semester zu finden. Viele jüngere Leute hatten den Weg ebenfalls an die Hellbachstraße gefunden und ließen sich von den beschwingten und wilden Rhythmen zum Tanzen animieren.
Bevor "Nino & Living Rock" die letzten Kraftreserven einforderten, heitzten die schon seit über 40 Jahren bestehenden "Harmony Sound" dem Publikum noch einmal so richtig ein. Moderator Thorsten Schlautmann zeigte sich sehr zufieden mit der Resonanz an diesem Abend. Gefragt, was denn der größte Unterschied beim Feiern zwischen Jung und Alt sei, antwortete er: "Mit zunehmendem Alter fangen die Leute nur früher am Abend an zu feiern. Ansonsten stehen sie den jungen Leuten in nichts nach." Stimmt, und macht Lust auf das kommende Jahr. In diesem Sinne: Danke Kurt Oster.
Ausschnitt aus dem "Regionalforums Castrop-Rauxel" vom 26. 08 2014
Das Sommerfest des Regionalforums Castrop-Rauxel am Samstag dem 23. August war für alle Mitstreiter ein voller Erfolg. "Auch im nächsten Jahr steigt ein Sommerfest."
Ruhr Nachrichten vom 25.08. 2014
Recklinghäuser Zeitung:
Straße erinnert an Kurt Oster Von Kristina Schröder am 26. April 2014RECKLINGHAUSEN. Seine Beat-Festivals und Jugendbälle in der Vestlandhalle prägten in den 60ern eine ganze Generation. Nun gibt Kurt Oster der Verbindung zwischen Herner Straße und der einstigen „Beat-Stätte“ einen Namen. Gerührt weihten drei seiner vier Kinder die Kurt-Oster-Straße gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Pantförder offiziell ein.
„Es ist enorm, dass die Leute auch noch 32 Jahre nach seinem Tod an ihn denken“, sagte Tochter Dorothea Meyer zu Westerhausen ergriffen. Gemeinsam mit Schwester Susanne Oster-Martiny und Bruder Dr. Ulrich Oster war sie zur Einweihung der Kurt-Oster-Straße nach Recklinghausen gekommen. Alle drei sind von der Treue der damaligen Jugend gerührt. „Es hätte meinem Vater sicherlich Spaß gemacht, wenn er gewusst hätte, dass die Musik noch so ankommt“, sagte Susanne Oster-Martiny bei der Enthüllung des Straßenschildes. Nach dem ersten Kurt-Oster-Beat-Revival vor sieben Jahren hatte Autor Günther Mletzko und Kurt-Oster-Beat-Revival Veranstalter Elmar Habicht, den Antrag bei der Stadt gestellt.
Zahlreiche alte Bekannte, Freunde, Fans und Musiker kamen zur offiziellen Einweihung zur Vestlandhalle. Für Klänge aus den „wilden 60ern“ , sorgten die beiden Bands: „Lucky & The Giants“ und "The Shaggys"
Stadtspiegel Recklinghausen vom 31.10.2013
Hertener Allgemeine Zeitung vom 21. 10.2013
Berichte und Fotos vom 7. Kurt Oster Beat Revival am 2. November 2013 in der Vest-Arena Recklinghausen
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Und auf der Bühne die bereits erwähnten "Shaggys". Keine Unbekannten in der hiesigen Musikszene. Spielen sich doch regelmäßig in und um Recklinghau- sen herum, wie z.B. beim "Kurt Oster Beat Revival". Und auch an diesem Samstag sind die fünf Musiker in bester Laune und locken das Publikum unablässig auf die Tanzfläche. Hits wie Tequila von den Champs luden das Publikum zum Mitsingen ein. Die Beine und Röcke flogen nur so durch die Luft, als Elvis Presleys "Hound Dog" ertönte. Die Shaggys scheinen nichts von ihrem Feuer verloren zu haben. Klar, da wurde keine große Bühnenshow geboten, keine Sprünge von der Bühne oder Ähnliches. Aber man merkt ihrem Spiel und ihrer Musik an, wie sie nach wie vor für diese Musik brennen und wie es sie anspornt, ihr Publikum zunbegeis- tern. "Sweet sixteen" von Chuck Berry, "Hello Josephine" von Fats Domino oder Shirley von Shakin Stevens waren nur einige der dargebotenen Hits- hinsetzen fast unmöglich. Und wer glaubt, dass sich nur die älteren Semester zu solch einer Veranstaltung einfinden, der irrt. Bands wie die Shaggys schaffen es immer wieder, Gäste aller Altersgruppen anzulocken.
Im Herzen Hochlarmarks will der Trägerverein des Fritz-Husemann-Hauses diese Thesen am liebsten wöchentlich widerlegen – zum Beispiel am 18. April mit dem Auftritt von „The Shaggys“. Die Band wird wieder die unvergessenen Rock- und Rock’n’Roll-Klassiker der 60er-Jahre covern. Und Jürgen Grenz wird bei Paul Ankas „Diana“ mit aller Kraft in sein Saxofon blasen. Gerd Liebetanz leitet den Trägerverein des Fritz-Husemann-Hauses. Er war zu Beatzeiten selbst aktiver Musiker. Der Vorsitzende hofft wieder auf ein volles Haus, nachdem sich der Termin der vergangenen Oldie-Night am Nikolausabend als nicht optimal erwiesen hatte. Den Altersschnitt auf der Bühne bedenklich senken, werden die drei jungen Sängerinnen, die die„Shaggys“ seit geraumer Zeit bei größeren Auftritten begleiten. Jürgen Grenz genießt das Zusammenspiel: „Die Mädels könnten unsere Enkelinnen sein. Es macht Freude, mit ihnen auf der Bühne zustehen.“
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